Tipp 1:
Setze dich mit der veganen Ernährung auseinander. Statt abends Netflix zu schauen, kannst du 1 Stunde etwas darüber lesen.
(hat mir am Anfang sehr geholfen)

Tipp 2:
Wenn du keine Sojaallergie hast, setze vermehrt auf Sojaprodukte. Da würde ich empfehlen, die nicht stark verarbeiteten Produkte wie Sojabohnen, Edamame, Tofu und Tempeh zu nehmen.

Tipp 3:
Du kannst auch gerne die Reismilch morgens im Müsli durch eine zuckerfreie und ölfreie Sojamilch ersetzen oder einen zuckerfreien Sojajoghurt nehmen. Bei der Verwendung von 300 ml dieser Pflanzenmilch oder Pflanzenjoghurts hast du bereits einen Unterschied von ca 10 g Protein bei derselben Flüssigkeitsmenge. Wahnsinn nicht?

Tipp 4:
Du kannst zu jeder deiner Mahlzeit Hülsenfrüchte verwenden. Kichererbsen für den Salat. Linsen als Beilage zum Beispiel oder wie wärs mit einer Hülsenfruchtpasta? Und da haben wir wieder die Proteine:) Wie die AND seit 2003 in ihrem Positionspapier zu vegetarischer und veganer Ernährung offiziell bestätigt, kann eine vegane Ernährung den Proteinbedarf von Menschen in allen Lebenslagen und bei jeder Sportart decken(Quelle: Vegan ist Unsinn)
Tipp 5:
Verwende ein hochwertiges Eiweißpräparat, wenn du viel Sport treibst(Oder zum backen)
Achte darauf, dass es eine gute Kombination an pflanzlichen Eiweißquellen aufweist, so dass die biologische Wertigkeit sehr hoch ist. So kann der Körper das gut verwerten und aufnehmen. Achte auf die Qualität des Proteins und am besten eins ohne Süßstoffe, denn diese machen uns genauso süchtig wie Zucker.